Wie man indirekte Funktionen in einem aufkommenden volatilen Markt einrichtet

Dimensionierung der indirekten Funktionen von Produktionsanlagen in einer aufstrebenden, volatilen und von neuen Technologien geprägten Marktsituation der E-Mobilität.

Transformation der Automobilindustrie in die E-Mobilität

Die Automobilindustrie steht vor einem massiven Transformationsbedarf, insbesondere vom Verbrennungsmotor zum Elektroantrieb. Dies führt zu komplexen Werksstrukturen mit vielen verschiedenen Produktdesigns, neuen Prozessen, fortschrittlichen Technologien und neuen Qualifikationsprofilen.

Um auf diesem neuen Markt mitspielen zu können, müssen die Automobilwerke ihre Rentabilität unter sich ständig ändernden Bedingungen verbessern und gleichzeitig den Produktionsanlauf sicherstellen.

Der Absatztrend innerhalb der automobilen Antriebsarten zeigt einen Paradigmenwechsel von konventionellen zu elektrifizierten Antriebssträngen

Wie man indirekte Funktionen von Vorgängen einrichtet

  • Deutlich steigende Anforderungen in der E-Mobilität
  • Stark schwankende Marktnachfrage
  • Veränderte Präferenzen der Kunden
  • Dimensionierung des Zielbildes der Betriebsfunktionen einer kürzlich in Betrieb genommenen Produktionsanlage
  • Zunehmender Druck zur Verbesserung der Rentabilität

Die Anzahl der Projekte von 2021 bis 2023 nimmt deutlich zu

Wie man die indirekten Funktionen der Operationen optimiert und einrichtet

Wir mussten ein klares Zielbild für jede einzelne indirekte betriebliche Funktion des neuen Werks definieren und kurz-, mittel- und langfristige Maßnahmen zur Anpassung und Verbesserung der indirekten FTE-Ressourcen festlegen, um die Rentabilität zu steigern und einen reibungslosen Produktionsanlauf neuer Produkte zu gewährleisten. Außerdem mussten wir die Ressourcenauslastung für indirekte Funktionen in der Anlaufphase, die Integration neuer Technologien und die parallele Herstellung gemeinsamer Produkte ermitteln.

Festlegung von Best-Practice-Entwürfen durch Benchmarking und Funktionsanalyse

Durch externes Benchmarking und Bottom-up-Funktionsprüfungen mit unseren Experten haben wir gemeinsam einen abgestimmten Plan zur Steigerung der Personaleffizienz in einer aufstrebenden und volatilen Marktsituation entwickelt.

  • Wir haben die voraussichtliche Inbetriebnahme der Anlage überprüft
  • Wir haben einen externen Benchmark für die zugewiesenen Personalressourcen abgeleitet
  • Gemeinsam mit der Werksleitung haben wir einen Masterplan entwickelt, um die Ressourcenauslastung zu verbessern und gleichzeitig den geplanten Personalaufbau zu reduzieren.

Die Hebel basieren sowohl auf einem Top-Down-Benchmarking als auch auf einer Bottom-Up-Funktionsanalyse (Workshop)

Wir lieferten ein ganzheitliches Zielbild für indirekte Funktionen. Wir haben kurz-, mittel- und langfristige Maßnahmen definiert, für die sich das Betriebsleitungsteam zu Einsparungen von durchschnittlich 20 % der Vollzeitäquivalente verpflichtet hat:

  • Qualitätsmanagement
  • Logistik
  • Wartung
  • Produktionstechnik

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